Published 27. August 2024

Island Reise – mit dem Geländewagen durchs Hochland und abseits der Ringstraße

Island Reise – mit dem Geländewagen durchs Hochland und abseits der Ringstraße

Text und Bilder: Dirk Michel

Unser Stammkunde und Weltenbummler Dirk Michel hat uns eine kleine Auswahl von Bildern von seiner letzten Islandreise im Juni 2018 zur Verfügung gestellt. Mit dem Geländewagen hat er das Hochland Islands durchquert und ein tolles Abenteuer erlebt. Wir haben die Reise mit Ihm lange und ausgiebig geplant. Die Unterkünfte haben wir für ihn im Vorfeld reserviert, sodass er uns sein Vater sich komplett den Highlights vor Ort wittmen konnten und keine Zeit für die Unterkunftssuche verplempern mussten….

Hier seine kurze Zusammenfassung zu seiner Route durch Island:

„Hallo , nun bin ich soweit …

habe hier eine Kurzauswahl von unserer Reise  zusammengestellt. Gefahren sind wir die komplette Südküste entlang, bis nach Stokksnes und zurück mit dem ein oder anderen Abstecher … Dannach über die F35 quer durch das Hochland bis in die verschneiten Westfjorde. Auf der Hälfte der Hochlandpiste, in Hveravellir, unternahm ich eine 12 km lange Wanderung zum Krater „Strytur“. Ich musste, um dort anzukommen unter anderem riesige Eisplatten umlaufen. Am Krater angekommen, zog innerhalb von nur 5 min eine dicke Nebelsuppe auf, die Markierungspflöcke, die ich nun nicht mehr sah, musste ich auf meinen Rückweg anhand der Fussspuren zurück suchen.

Dann gings zum westlichsten Punkt Europa’s Latrabjarg mit seinen wunderschönen ‚LUNDI’s ( Papageitauchern). Wir badeten in den heissen Flüssen von Reykjadalur und stiegen in Hot Pots von Grettislaug und Hellalaug. Durchfuhren mit unserem Toyota Hilux Gletscherflüsse auf der F 249 Richtung Pörsmörk und liefen in dieSstakkholtsgja Schlucht ( Game of Thrones Drehkulisse )und gingen ein paar Schritte auf der Gletscherzunge von Solheimajökull. Der ‚König der Wasserfälle überhaupt, der Dynjandi durfte aber auf keinem Fall vergessen werden. Schnorcheln in 2 Grad kaltem Wasser in der Silfra Spalte und der hochschiessende Strokkur waren natürlich auch besondere Highlights.

Insgesammt war das ein gelungenes Abenteuer und es wurden 3353 km gefahren und 357 liter diesel verbraucht und knappe 6000 Bilder geschossen. Waren bis zu 15 std. täglich unterwegs.

Dirk“

Wer Ähnliches erleben möchte kann sich hier einige Vorschläge für seine Reise ansehen oder am besten direkt mit uns Kontakt aufnehmen – wir beraten Sie gerne!

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